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Impfungen

Personen über 60 Jahre und alle chronisch kranken Patienten haben ein deutlich erhöhtes Risiko schwer an Pneumokokken zu erkranken. Pneumokokken Infektionen können schwere Pneumonien und invasive Pneumokokken Infektionen wie Meningitiden und Bakteriämien verursachen. Besonders schlimm sind die Verläufe bei Säuglingen und Menschen > 60 Jahre und chronisch Kranken. Die Sterblichkeit liegt bei etwa 12 % und ist somit höher als bei anderen Infektionskrankheiten.

Unbedingt sollten die erforderlichen von der STIKO empfohlenen Schutzimpfungen durchgeführt werden.

  • Pneumokokken Impfung mit Prevenar 20
    (aktuell keine Auffrischung ).
  • Die RSV Impfung
  • Die Influenza Schutzimpfung zusammen mit der Corona Auffrischimpfung Mitte Oktober bis Ende Oktober.

Diese Impfungen schützen vor schweren Verläufen mit auch schweren kardio-vasculären Komplikationen.

Auch bis zu 1 Jahr nach einer schweren Pneumonie kann ein cardio-vasculäres Ereignis wie Infarkt, akutes Koronarsyndrom, Rhythmusstörungen oder Schlaganfall auftreten.

Bitte schützen Sie sich. Informationen finden Sie bei der STIKO.

Impfungen erhalten Sie bei Ihrem Hausarzt oder auch bei uns . 

Bitte bringen Sie den gelben Impfpass zu Ihrem Termin in der Pulmologischen Sprechstunde mit.

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Thema: Tabakindustrie

Pneumologinnen und Pneumologen werden in ihrer täglichen Arbeit mit den gesundheitlichen Konsequenzen des Tabakrauchens konfrontiert. So gehen rund 90% aller Lungenkrebsfälle auf Zigarettenkonsum zurück. Viele weitere Lungenerkrankungen, allen voran die Volkskrankheit COPD, werden ebenfalls ursächlich durch Tabakrauch hervorgerufen. Wir müssen Kinder und Jugendliche besser schützen.

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Pop-Up für ein klimafestes Nürnberg

70.000 Hitzetote in Europa im letzten Jahr – das sind ZUVIELE. 
Auch in unserer Stadt ist mit wenig grünen Flächen und dicht bebauter Innenstadt das Klima für viele Menschen unerträglich und führt zu vermehrten Erkrankungen der Atemwege wie auch Herz- Kreislauferkrankungen und Nierenerkrankungen.

Ein Patient mit Langzeitsauerstoff Therapie musste in seiner Dachwohnung mit 40° im Sommer leben. Dieser Patient ist schwerkrank und darf unter diesen Bedingungen nicht leben. 

Jeder kann etwas dazu beitragen für ein gesünderes Klima zu sorgen. Es macht Freude für unsere Mitmenschen, die Kinder und Enkelkinder sich nachhaltig zu engagieren. Nur mit Veränderungen können wir den Menschen gemachten Klimawandel aufhalten.

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Pneumokokken Impfung

Liebe Patienten,

um Komplikationen durch Pneumokokken oder RSV Viren mit z. T. sehr schweren Erkrankungen, auch mit Todesfolge, zu verhindern, sollten Sie unbedingt die aktuellen Impfempfehlungen der STIKO beachten und sich umgehend bei Ihrem Hausarzt oder auch bei uns impfen lassen.

Pneumokokken Impfung verhindert schwere Pneumokokken Pneumonien an der bis zu 35 % der Patienten auf den Intensivstationen versterben.

Apexxnar ist der einzige von der STIKO empfohlene Pneumokokken-Impfstoff

Apexxnar ist ein Pneumokokkenpolysaccharid  Impfstoff (20 valent, adsorbiert) der eine viel höhere Potenz gegenüber den derzeit gefährlichen Pneumokokken Serotypen hat.

Diese gefährliche Serotypen sind in den bisherigen Pneumokokkenimpfstoffen Pneumovax und Prevenar nicht enthalten.

Die Impfung ist empfohlen für Erwachsene ab 60 Jahre und für Menschen mit relevanter Grunderkrankung, wie angeborene oder erworbenene Immundefekte, chronische Krankheiten wie COPD, Asthma, Lungenfibrose, cardiale Erkrankungen, Diabetes, Niereninsuffizienz und viele andere und anatomische und Fremdkörper assoziierte Risiken für Pneumokokken Meningitis.

Weiterhin bei beruflicher Indikation empfohlen: berufliche Tätigkeiten wie Schweißen und Trennen von Metallen die zu einer Exposition gegenüber Metall Rauchen einschließlich Metalloxidischen Schweißrauchen führen.

Deshalb 1 Praxisbesuch und
1x impfen mit APEXXNAR ( PCV )

Bitte denken Sie daran den gelben Impfungsausweis immer mit zu den Impfungen egal ob zum Hausarzt oder zu uns zu bringen.

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Denken Sie an die Influenzaschutzimpfung

In der kalten Jahreszeit wird wieder überall gehustet und geschnieft. Oft ist das nur ein grippaler Infekt, also eine Erkältung, manchmal aber die echte Grippe, auch Influenza genannt. Eine ernst zu nehmende Erkrankung, die von Viren verursacht wird. Typisch für die Grippe sind plötzlich eintretendes hohes Fieber, Halsschmerzen und trockener Husten sowie heftige Kopf-, Muskel- und Gliederschmerzen. Meist verschwinden die Beschwerden nach einigen Tagen. Manchmal kommt es jedoch zu Komplikationen wie Entzündungen von Lunge, Gehirn oder Herzmuskel. Dann kann eine Grippe auch lebensbedrohlich werden. Gegen die Grippe hilft nur eines: Ärmel hochkrempeln und sich impfen lassen.

Die Impfung ist die beste Maßnahme, um sich und andere zu schützen. Wer sich dennoch ansteckt, bei dem verläuft die Krankheit oft milder.

Vor allem Risikogruppen sollten sich impfen lassen. Dazu gehören Menschen über 60, aber auch alle anderen mit einem Grundleiden zum Beispiel einer chronischen Atemwegserkrankungen, Diabetes oder einer neurologischen Erkrankung. Schwangeren wird die Impfung ab dem zweiten Schwangerschaftsdrittel empfohlen. Bei einem Grundleiden auch schon früher.

Außerdem sollten sich alle schützen, die besonders viel Kontakte zu anderen haben.

Grundsätzlich kann sich aber jeder impfen lassen. Bei Risikogruppen übernimmt die Krankenkasse die Kosten. Einige gesetzliche Kassen zahlen die Grippe- Schutzimpfung für alle ihre Versicherten. Wichtig ist: Jedes Jahr aufs Neue impfen lassen. Nicht nur, dass der Impfschutz mit der Zeit abnimmt, auch das Grippevirus verändert sich immer wieder. Daher wird der Impfstoff jährlich angepasst. Er schützt gegen die vier Virenstämme, von denen Experten annehmen, dass sie sich in der aktuellen Saison am stärksten verbreiten.

Für Personen ab 60 wird ein Hochdosis-Impfstoff empfohlen. Dieser enthält die vierfache Antigen-Menge und soll noch besser schützen. Beide Impfstoffe sind gut verträglich. Es kann zu einer Rötung an der Einstichstelle oder zu Muskelschmerzen kommen. Allergische Reaktionen und andere schwere Nebenwirkungen sind sehr selten. Bei beiden Impfstoffen kann gleichzeitig auch eine COVID-19-Schutzimpfung durchgeführt werden. Die beste Zeit für eine Impfung ist der Herbst, also rechtzeitig vor der Grippewelle. Ab etwa zwei Wochen nach der Impfung ist der Körper ausreichend vor einer Ansteckung geschützt. Auch eine Impfung im Verlauf der Grippesaison kann noch sinnvoll sein. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin darüber, wann eine Impfung für Sie am besten ist. Je mehr Menschen geimpft sind, desto höher ist die Chance, dass sich Grippeviren erst gar nicht verbreiten. Kommen Sie gut geschützt durch den Winter!

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Wie der Klimawandel die Lunge schädigt

Der Klimawandel und die sich dadurch verändernden Umweltbedingungen haben deutliche Auswirkungen auf die Lungengesundheit der Menschen.

Die im Jahr 2020 geb. Kinder haben im Vergleich zu den in den 1960er-Jahren Geborenen eine fast siebenmal höhere Wahrscheinlichkeit im Laufe ihres Lebens schwere Hitzewellen zu erleben. Die Belastung mit Ozon, Feinstäuben sowie damit assoziierten Pollenextrakten steigt an. Bei Waldbränden oder bei der Düngung entstehen ultrafeine Stäube die tief in die Lunge gelangen.

Das Einatmen von Feinstäuben oft vermischt mit Stickoxiden und Ozon verändert die Immunantwort und führt zur Sensibilisierung bis zum allergischen Asthma bronchiale. Ein weiterer Pathomechanismus ist die Luftschadstoff bedingte Entzündung des Bronchialepithels. Dadurch kann ein nichtallergisches Asthma bei Infektionen oder nach Anstrengung getriggert werden.

Das Gewitterasthma kennen wir bereits seit längerem. Durch Starkwetterereignisse wird auch dieses zunehmen. Schon 1-2 Stunden vor Gewitterbeginn brechen die Pollen auf und die freiwerdenden Allergene binden sich an Feinstäube und werden besonders von Jugendlichen und Kindern bis in die kleinsten Bronchioli inhaliert.

Ozon stellt in den Städten aber auch auf dem Land eine Gesundheitsgefahr dar. Zwischen 2017 und 2019 wurde der damalige Grenzwert für die Ozonbelastung an 60 % der ländlichen Messstationen in Deutschland überschritten.

Die WHO hat im September 2021 den Grenzwert der Ozonkonzentration von 120ug/m³ auf 100 ug/m³ gesenkt. Hohe Ozonbelastung führt neben kurzfristigen Konsequenzen auch zu Langzeitfolgen:

Vermindertes Lungenwachstum bei Kindern. Eingeschränkte Lungenfunktion bei Jugendlichen und Erwachsenen. Vermehrte Chronisch obstruktive Bronchitiden.

Was können wir tun: oft laufen, das Fahrrad benutzen, uns engagieren für einen gut funktionierenden Öffentlichen Nahverkehr, regionale nachhaltige Ernährung, Verzicht auf Plastik, unverpackt einkaufen, …

Ein gesundes Bewegungspensum für Lunge und Herz- Kreislauf bedeutet 10.000 Schritte Gehen pro Tag. Es macht Freude – probieren Sie es aus.

Ihre Dr. Niederkorn-Schrader

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COVID-19

Impfungen: Was sich ändern wird – und ändern muss

Die COVID-19 Fälle steigen. Gleichzeitig auch die Virusinfekte der oberen Atemwege. Es gibt weiterhin keine Kapazität weder in den Kliniken noch in den Praxen. Die Mitarbeiter im Gesundheitssystem arbeiten weiterhin am Limit.

Sowohl schwere Influenza Erkrankungen ( Grippe ) als auch die Zahl der ambulant erworbenen Pneumonien ( Lungenentzündung )-CAP- steigen die letzten 10 Jahre ständig an.

In Deutschland müssen pro Jahr ca 250.000 Menschen mit CAP stationär behandelt werden. Die Todesrate der Pneumonien sind hoch. Die Impfraten gegen Influenza und Pneumokokken sind sehr schlecht. Nur jeder 3. lässt sich in den letzten Jahren gegen Influenza impfen.

Wir erwarten eine schlimme Influenza Epidemie mit einem 2. Gipfel im März nachdem die Influenza die letzten 2 Jahre wegen strikter Hygienemaßnahmen ausgefallen ist.

Die STIKO empfiehlt allen Menschen ab 60 Jahren die jährliche Influenzaschutzimpfung mit einem inaktivierten, quadrivalenten Hochdosis-Impfstoff. Die Effektivität ist um 24 % höher als mit normalem Impfstoff.

Was können Sie tun:

Jeder chronisch Kranke, jeder über 60 Jahre braucht die 4. Coronaimpfung mit dem angepassten Impfstoff.

Jeder über 60 Jahre und auch jeder chronisch Erkrankte braucht die Influenzaschutzimpfung ab Mitte Oktober.

Strikte Hygienemaßnahmen wie auch die FFP 2 Maske.

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COVID-19

Aktuelles zu COVID-19

Die Pandemie ist nicht vorbei. In Südafrika gibt es bereits neue Mutationen von Omikron – B4 und B5, die aktuell entscheidend am Krankheitsgeschehen sind.Vor schweren Verläufen können wir uns nur durch eine ausreichende Immunisierung, durch die erforderlichen Impfungen schützen.

Unbedingt erforderlich sind weiterhin ausreichende AHA-Maßnahmen bei Kontakt mit anderen Menschen.Tragen Sie als gefährdete Menschen weiterhin, trotz Lockerungen, Ihre FFP2-Maske, achten Sie auf Hygiene und halten Sie Abstand. Patienten mit akuten Atemwegssymptomen bitte wir sich vorher telefonisch oder per E-Mail zu melden. Wir haben eine gesonderte Infektionssprechstunde. Alle chronisch kranken Patient*innen benötigen die 4. Impfung ( = 2. Booster Impfung mit einem mRNA-Impfstoff ). 

Aktuell sind viel zu wenige Menschen durch eine ausreichende Impfung geschützt. HIV Patienten mit sehr schwerer Immunsupression brauchen sogar eine 5. Impfung. Es gibt die aktuellen Empfehlungen der STIKO. Bitte nutzen Sie die Möglichkeit der 2. Booster Impfung. Ernste Nebenwirkung sind nicht zu erwarten. Auch mit Omikron gibt es langwierige Verläufe und auch Todesfälle. Aufgrund der aktuellen weltweiten Studienlage braucht jeder chronisch Kranke einen ausreichenden Impfschutz gegen Pneumokokken, Herpes Zoster und Influenza.

Besprechen Sie mit Ihrem Hausarzt die erforderlichen Impfungen. Den gelben Impfpass sollten Sie zum Hausarzt wie auch zu uns mitnehmen. Wir überprüfen den aktuellen Impfstatus. Die Influenzaschutzimpfung sollte rechtzeitig vor der Influenza Saison, Ende Oktober oder Anfang November, verabreicht werden. Auch Allergiker*innen benötigen diese Impfung. Sie schützt vor schwerer Influenza Erkrankung und Viruspneumonie. Diese kann auch wie bei SARS CoV2 dramatisch verlaufen und trotz aller Intensiv Medizinischer Versorgung auch zum Tod führen. Das betrifft selten, aber immer wieder, auch junge, sportliche Allergie- und Asthmapatienten.

Menschen über 65 sollten mit einem tetravalenten Grippe Impfstoff, z. B. Fluad* Tetra, geimpft werden um bei im Alter nachlassender natürlicher Immunabwehr (Immunoseneszens) ausreichend geschützt zu sein. Dieser Impfstoff ist mit einem Adjuvans verstärkt und verlängert somit die antigenspezifische Immunantwort. 

Bitte beachten Sie auch, dass wir aufgrund pandemiebedingter personeller Engpässe nicht jeden Patienten sofort einschieben können. Bitte melden Sie sich bei akuten Symptomen bei Ihrem Hausarzt. Nach telefonischer Kontaktaufnahme durch die Hausarzt Praxis werden Sie bei relevanter Erkrankung natürlich umgehend eingeschoben. Denken Sie bitte immer daran notwenige Vorbefunde, den Krankenhausbericht und den Medikamentenplan mitzubringen.Wir wünschen Ihnen und uns alles Gute für die kommenden Monate.

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COVID-19

Information 02-2022

Bei SARS-CoV-2 handelt es sich um ein nach wie vor vergleichsweise neues Virus, das sehr ansteckend ist, eine – vor allem bei zunehmendem Alter bzw. bestimmten Vorerkrankungen – schwer verlaufende Krankheit (COVID-19) verursachen kann und bei einem großen Teil der Infizierten auch zu länger anhaltenden Folgen führen kann (siehe dazu auch den FAQ- Abschnitt „gesundheitliche Langzeitfolgen“). Eine zielgerichtete Therapie steht noch nicht zur Verfügung. Aufgrund der hohen Übertragbarkeit und der Tatsache, dass ein relevanter Teil der Bevölkerung immer noch keinen ausreichenden Immunschutz gegen das Virus hat, kann es rasch zu hohen Fallzahlen mit schweren Erkrankungen, Todesfällen und einer Belastung des Gesundheitswesens kommen. Darüber hinaus können neue Virus-Varianten entstehen. Solche neuen Varianten können noch leichter als die bisherigen Varianten übertragen werden und unter Umständen häufiger zu schweren Krankheitsverläufen führen. Zwar steigt der Anteil der Bevölkerung, der entweder schon einmal infiziert war oder vollständig gegen das Virus geimpft wurde, jedoch ist der Anteil der nicht immunen Bevölkerung immer noch groß. Für Kinder unter 5 Jahre gibt es bislang zudem noch keine zugelassenen Impfstoffe. Im Herbst und Winter kann sich das Virus auch wieder leichter verbreiten (siehe „Gibt es eine Saisonalität bei SARS-CoV-2?“). Schließlich muss auch bedacht werden, dass in großen Teilen der Welt die Impffortschritte noch nicht so groß sind, so dass es dort zu hohen Inzidenzen und der kontinuierlichen Möglichkeit von Einträgen – auch neuer besorgniserregender Varianten – nach Deutschland kommen kann. Diese Konstellation erfordert, dass die empfohlenen Infektionsschutzmaßnahmen bis auf weiteres weitergeführt werden müssen, um die Fallzahlen in Deutschland so niedrig wie möglich zu halten. Dazu gehört, den Anteil der Bevölkerung mit vollständiger Impfung weiter zu erhöhen, aber auch, dass weiter Testangebote wahrgenommen und die klassischen Infektionsschutzmaßnahmen der Gesundheitsämter (Isolation Infizierter, Quarantäne von Kontaktpersonen) fortgesetzt werden.

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Größtmöglicher Schutz für unsere Schwerkranken

Vollständig immunisiert sind nach den aktuellen Vorgaben der Wissenschaftlichen Fachgesellschaften grundimmunisierte Menschen mit erfolgter Booster Impfung, also 3-fach Geimpfte. Diese Patienten benötigen keinen neg. Ag Schnelltest. Für Ungeimpfte oder nur 2-fach Geimpfte bitte beachten: Sie benötigen für die Untersuchung einen gültigen Ag Schnelltest (24 h). Nachweis muss vorgelegt werden. Genesene: Der Genensenenstatus wurde auf 3 Monate verkürzt. Bitte bringen Sie zu der Untersuchung einen neg. Ag Schnelltest mit  (24 h).